Am 20. April werden Sie als Investor der Anleihe A19XLE, mit der Top Research Note A, wieder verlässlich den Zins auf Ihr Konto ausbezahlt bekommen. Es ist wichtig geerdet zu bleiben, denn es ist   offensichtlich in einer neuen Krypto-Anlage-Welt schwierig, nicht die Bodenhaftung zu verlieren. Wenn Renditen nicht mehr in Prozent, sondern in Faktoren (verdoppelt, dreifach, vierfach…) angestrebt werden, stimmt etwas nicht. Zumindest ist das für eine solide Geldanlage keine ernsthafte und realistische Zielgröße. Wir sehen Chancen in der Blockchain Technologie, freuen uns über Erfolge in Kryptowährungen oder Edelmetallen, welche letztendlich genau wie unser Geschäftsfeld, den Wohnimmobilien, von der expansiven Geldpolitik der Notenbank profitieren.

Wir schrieben deswegen auch bereits am 08.02.2021 in einem Newsletter:

Natürlich können unsere Investoren auch ohne Sorge auf die Stabilität vertrauen und auf eine gesicherte Zinszahlung. Warum erwähnen wir das? Nun manchmal werden in persönlichen Gesprächen Vergleiche zu Anleihen anderer Marktteilnehmer gezogen. Diese fallen dann durchaus in der Werbung mit höheren Zinsen auf. Aber wie sagt man, eine Münze hat immer zwei Seiten. Denn wir möchten Ihnen an dieser Stelle eben nicht, wie es andere Emittenten machen müssen folgendes schreiben: „Wir gehen davon aus, die notwendigen Ergebnisse zu erzielen, um die Anleihezinsen zu erwirtschaften.“ Na Bravo. Uns, und wir denken auch Ihnen ist eine nachhaltige, sichere Zinszahlung lieber, als ein eventuell höherer, aber nicht sicherer Kupon. Wir werden auch weiterhin nicht spekulieren, sondern solide unsere Zielinvestments prüfen, Objekte kaufmännisch vorsichtig kalkulieren und das Kapital mit breiter Risikostreuung einsetzen. Somit haben Sie und wir einen niedrigen Stresslevel und eine sichere und rentable Kapitalanlage.

Spannend bleibt es allemal und das Thema Inflation greift nun immer mehr um sich. Nichts neues für Sie, steht alles mehrfach beschrieben hier.

So lesen wir diese Tage aus der Welt Online: Die EZB habe den Ausstieg aus ihrer expansiven Geldpolitik in besseren Zeiten verpasst, sagt der frühere Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Heinrich Haasis. Eine der Folgen: Die ökonomische Schere in der Gesellschaft weite sich immer weiter aus. Bei NTV geht man noch einen Schritt weiter mit der Überschrift: Häuslebauern droht Preisschock beim Baumaterial. Durch die Corona-Pandemie kommt es in der Baubranche derzeit zu kräftigen Preissteigerungen. Aktuell rollt eine beispiellose Welle von Preiserhöhungen bei Rohstoffen und Materialien für den Ausbau auf die deutschen Bauherren und Sanierer zu. Allein die Preise für Dämmstoffe wie EPS – Basis für die Wärmedämmung an Fassaden und landläufig bezeichnet als „Styropor“ – steigen im April um rund 50 Prozent. Auch die Preise für Trockenbauprofile und OSB-Platten gehen durch die Decke, manche Hersteller von Rohstoffen und Vorprodukten kündigen bis Mai auch hier Erhöhungen bis zu 50 Prozent an. Die Preise für praktisch alle Baumaterialien, vom Sanitärsilikon bis zu Farben und Lacken, ziehen ebenfalls drastisch an. Selbst Farbeimer und andere Verpackungen werden von den Erhöhungen erfasst.

Wir bleiben fokussiert, kalkulieren vorsichtig und realistisch und bauen keine Luftschlösser. Somit können sich unsere Investoren auf uns verlassen. Wir vertrauen auf Stabilität.