Einen interessanten Artikel fanden wir im aktuellen Rotary Magazin. Die Überschrift lautet: „Megastädte haben ausgedient“. Es geht um die Veränderung der Menschen, Ihrer Vorlieben und Gewohnheiten. Mehr Nachbar und Natur, statt Anonymität und Beton ist die Devise. Das entspricht unserer Erwartung. Wir beobachten auch das Verhalten der Unternehmen, Ihrer Ansiedlungspolitik und die Vorteile der Peripherie.

International würde man sagen:  Adjusting to an everchanging landscape, Infrastructure is undergoing a seismic shift. Several years ago infrastructure funds would raise around USD 30‑40 billion per year. Today, this number is at the USD 100 billion mark and growing. So können Sie es bei UBS Asset Management – Real Estate & Private Markets nachlesen. Ja es findet eine gewaltige Veränderung statt, enorme Kapitalströme sind unterwegs und die Politik ist gefordert alles klug zu begleiten. Denn diese Infrastrukturfonds können sowohl in ökonomische als auch in soziale Infrastrukturprojekte investieren. Zur ökonomischen Infrastruktur zählen Ver- und Entsorgungsprojekte (z. B. Kraftwerke, Strom- oder Gasnetze, Energiespeicher, Entsorgungsanlagen), Telekommunikation (z. B. Netze, Sendemasten, Satelliten) sowie Transporteinrichtungen (z. B. Flug- und Seehäfen, Tunnel, Schienennetze, (Maut)straßen). Zur sozialen Infrastruktur zählen öffentliche Gebäude, z. B. Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Sport- und Bildungseinrichtungen.
Quelle Wikipedia

Eine kluge Regionalförderung verhindert, dass strukturschwache Regionen zurückbleiben. GRW – Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ ist mit etwa einer Mrd. Euro jährlich die wichtigste Regionalsubvention. Die Mittel fließen an Betriebe in strukturschwachen Gebieten. GRW-Mittel können flächendeckend in den neuen Bundesländern, entlang der Nordseeküste, in Südostniedersachsen, im Ruhrgebiet, am östlichen Rand Bayerns und im südöstlichen Teil der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland beantragt werden. So wie die Städte Ihre Vorteile haben bzw. hatten, hat sie der ländliche Raum auch. Auf dem Land sind das u.a.: niedriger Versiegelungsgrad sowie landschaftlicher Reiz, frische Luft, Stille und Abwesenheit von unnatürlichem Lärm, bessere klimatische Verhältnisse, niedrigere Anonymität als in den Städten, Traditionsbewusstsein, übersichtliche Strukturen und geringe Bürokratie. All diese Faktoren machen einen ländlichen Raum also lebenswert. Sie müssen erhalten und ausgebaut werden, um das Land zu stärken. Hier kommt es am Ende auch stark auf die lokale Politik an.

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