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+++ Sanierung des ehemaligen Georgengymnasiums in Zwickau +++

Im südwestlichen Teil des Freistaates Sachsens befindet sich die viertgrößte sächsische Stadt mit ca. 91.000 Einwohnern. Die Stadt liegt größtenteils wunderbar eingebettet im Tal der Zwickauer Mulde, die historische Ferien- und Silberstraße verbindet Zwickau mit der Landeshauptstadt Dresden.
Die traditionsreiche Bergbau-, Industrie- und Handelsstadt ist die Wiege der sächsischen Automobilindustrie mit mehr als hundertjähriger Tradition in der Automobilherstellung, begonnen mit der Gründung der Horch- und Audi-Werke, die von der Auto Union und in der DDR von den Sachsenring-Werken weitergeführt wurde. Nach der Deutschen Einheit gründete Volkswagen im heutigen Zwickau-Mosel eines der größten Unternehmen in den neuen Bundesländern. Die Volkswagen Sachsen GmbH führt heute diese Automobilbautradition fort. Internationale Bekanntheit bekam Zwickau als Geburtsstadt des Komponisten Robert Schumann.
Zwickau ist überregional mit guter Verkehrsverbindung zu erreichen. In Richtung Osten liegen Chemnitz und Dresden. Im Norden erreicht man Leipzig und die vorgelagerten Seen in ca. einer Stunde. Auch Erfurt, die Landeshauptstadt Thüringens, erreicht man Jena und Weimar passierend in 90 Minuten. Im Süden liegen die malerischen Talsperren des Vogtlandes. Im Westen der Stadt liegt auch der Verkehrslandeplatz Zwickau, über die B 93 erreichbar, befindet sich 35 Kilometer nördlich von Zwickau der Leipzig-Altenburg Airport. Der Bereich ist sehr gut an den ÖPNV angebunden.
An diesem Standort in guter Wohn- und Geschäftslage vom Stadtzentrum nur wenige Minuten entfernt, werden wir auf einer Fläche von ca. 3700 qm ca. 50 neue, lichtdurchflutete Wohnungen errichten. Das Hauptgebäude ist ein unterkellertes, dreigeschossiges Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoss. Auf Grund der beiden Seitenflügel ergibt sich eine attraktive V-Form des Gesamtbaukörpers mit sich öffnendem Blick in den Garten. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, wie auch der angrenzende Baukörper am Poetenweg 1, ehemals als Turnhalle genutzt. Hier entstehen großzügige Maisonettewohnungen. Die damals als Hortgebäude genutzte Villa wird freistehend mit Gewerbeeinheit im EG und Wohnung im OG fertiggestellt. Nach der Sanierung werden also insgesamt ca. 50 Wohneinheiten entstehen, die den Bedürfnissen des modernen Wohnens angepasst sind. Zudem werden entsprechend den Auflagen des Denkmalamtes zum Zwecke der Wertsteigerung eine Balkonanlage dem Wohnensemble hinzugefügt. Der hofseitige Garten wird des Weiteren gärtnerisch gestaltet und es werden auch Kfz-Stellplätze in ausreichender Anzahl vorhanden sein.

Für Investoren ergibt sich neben den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung eine Denkmalabschreibung als erhöhte AfA gem. § 7i EStG. 9 % über 8 Jahre und 7 % über 4 Jahre zuzüglich zur normalen, linearen Abschreibung. Weiterhin stehen die Fördermittel der KfW und BAFA für energieeffizientes Sanieren zur Verfügung, was niedrige Finanzierungszinsen und Tilgungszuschüsse bedeutet. Wir informieren Sie weiterhin an dieser Stelle über diese Baumaßnahme.

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