Die derzeitige Entwicklung auf den deutschen Baustellen entspannt sich leicht, was den Materialengpass anbelangt. Die Probleme in der asiatischen Welt lassen den Materialabfluss dorthin etwas zurückgehen. Das wirkt sich dann positiv auf den Preis und die Versorgungslage aus. Insgesamt jedoch ist der Rückgang noch nicht ausreichend genug. Das Münchner IFO Institut beziffert die Entspannung mit 6 Prozent vom Juli bis August. Damit ist die Versorgungslage allerdings noch nicht als entspannt zu bezeichnen. Einige Vorprodukte für die Bauwirtschaft sind immer noch schwer zu bekommen. Die Gründe sind vielseitig und haben etwas mit geringen Produktionskapazitäten und gestörten Transportketten zu tun.
Die Kombination von sehr hohem Geldvermögen, zunehmender Inflation und der beschriebenen Preissteigerung für den Neubau von Wohngebäuden, führen letztendlich auch zu einer Preissteigerung bei Bestandsimmobilien. Je nach Region beträgt diese Steigerung zwischen 8 und 12 Prozent pro Jahr.
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