Jeder von uns hat darüber gelesen, Zeichnungen betrachtet und vielleicht sogar neuzeitliche Animationen oder Filme gesehen. Und nicht wenige haben sich vielleicht gefragt: „Hätte man diesem Schicksal entgehen können?“ Die Antwort aus heutiger Sicht, ca. 2000 Jahre nach diesem tragischen Ereignis, muss lauten – Ja, wenn man ein Boot gehabt und rechtzeitig die Flucht ergriffen hätte. Wenn man die Signale richtig gedeutet und nicht blind vertraut hätte, wäre es möglich gewesen.
Warum schreiben wir das? Wieder ist ein gewaltiger Berg entstanden, quasi ein monetärer Vulkan. Er wächst mit ca. 10% pro Jahr in die Höhe und hat eine enorme Größe erreicht. Wer die Notenbankberichte liest kann es sehen. Gleichzeitig aber wird relativiert oder gar ignoriert. Es wird schon nicht so schlimm werden, wir können ja noch fliehen. Nein! Können sie nicht, wenn der Ausbruch erst erfolgt ist. Erst kommt die Geldmengenausweitung und dann die Inflation der Preise. Die Kaufkraft des Euro schwindet. Alle rennen los und wollen sich retten. Dann steigen die Preise noch schneller, die Währung erodiert und…na das Ende kennen Sie ja.
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