Wenn sie durch den Wirtschaftsteil diverser Tageszeitungen blättern, werden Sie feststellen, dass die Meldungen rund um den Immobilienmarkt von vorsichtig bis sehr kritisch reichen. Aber ist das wirklich so?

Unseres Erachtens ist eine feinere Abstufung in der Betrachtung notwendig. So muss man den Handel mit Gewerbeimmobilien, freien gewerblichen Grundstücken klar von Wohnungen und Häusern für den privaten Markt trennen. Die Aussage, dass der Immobilienmarkt insgesamt einen Umsatzrückgang von 7% zu verzeichnen hat, ist wenig aussagekräftig.

Wir wissen durch unsere guten Kontakte in der Branche, dass allein im gewerblichen Bereich große Tickets gecancelt und verschoben worden sind. Diese allein haben ein erhebliches Beurkundungsvolumen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Artikel am Ende auch mit dem Hinweis versehen sind: “Der Markt für Wohnimmobilienkommt wohl glimpflich davon“. Wir sehen das ähnlich, da allein die von der Bundesregierung versprochenen 400.000 neuen Wohneinheiten jenseits in den Sternen stehen und somit das Angebot der Nachfrage nicht folgen kann. Vollkommen richtig ist daher auch die Unterscheidung zwischen einer Überbewertung und einer Blase eines Marktes.

Wenn also im Wohnimmobilienmarkt (Beurkundungsvolumen von 240 Milliarden Euro) nun knapp 10 Milliarden zurückgestellt werden, ist das in unseren Augen kein Schock, sondern ein völlig normaler Marktzyklus.

Stellt sich ja grundsätzlich die Frage nach der Alternative. Möchten Sie mit einer möglichen Rezession voraus im Aktienmarkt investiert sein? Möchten Sie bei einer Inflationsrate, die nun fast zweistellig ist, im Geldmarkt investiert sein? Genau das sind die Gründe die für eine Sachwertinvestitionen sprechen.
Daher fokussieren wir uns weiterhin konzentriert auf unsere Kernkompetenz –  den Wohnimmobilienmarkt. Besuchen Sie gern unsere Webseite mit den derzeitigen Angeboten https://www.sachwertcapital.de/projekte oder investieren Sie ganz bequem in unsere Immobilienanleihe mit der WKN A19XLE https://www.gre-etp.de.