Der Sommer steht vor der Tür. Das ist ein guter Anlass um das Thema Erneuerbare Energien mit einem kurzen Faktencheck zu beleuchten. Erneuerbare Energien sind Sonnenlicht, Sonnenwärme, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme. Unsere Investitionen zur Schaffung von Wohnraum sind immer eng mit dem Thema Nachhaltigkeit verbunden. So prüfen wir zum Beispiel derzeit grundsätzlich mit einem großen bayerischen Energieversorger für die Parkflächen unserer Bau- und Sanierungsmaßnahmen Überdachungen mit Photovoltaik. Damit erlangen unsere Käufer eine Unabhängigkeit bezüglich Lieferschwierigkeiten der fossilen Energieträger. Die Förderung einer Photovoltaik-Anlage ist einfacher als man vielleicht im ersten Moment denkt. Über die Höhe der EEG-Förderung, Einspeisevergütungen, Eigenverbrauchsanteil und die Finanzierungsmöglichkeiten durch Solar-Förderprogramm der KfW und Solarkredite, informieren die einschlägigen Websiten oder die Energieberater.

In unserem benachbartem Landkreis finden wir auch zwei weltbekannte Unternehmen, welche führend im Bereich Wärmepumpenheizung sind. Diese nutzt die kostenfreie Energie der Umwelt, um das Haus mit Wärme zu versorgen. Die gängigsten und bekanntesten Wärmequellen sind dabei Luft, Grundwasser und das Erdreich (Erdwärme). Diese Wärmepumpen beziehen ca. 70% der zum Heizen benötigten Energie aus der Umweltwärme. Eine Wärmepumpe eignet sich grundsätzlich für Gebäude mit einem guten Wärmeschutz, daher sind sie besonders im Neubau gefragt. Das nachhaltige Konzept der Wärmepumpe kann aber auch für den energetisch sanierten Altbau eine zukunftsorientierte Wärmeversorgung bieten. Wichtig ist dabei eine gute Wärmedämmung inklusive moderner Fenster, denn nur bei einer niedrigen Vorlauftemperatur heizt es sich klimafreundlich und kostengünstig. Eine Fußbodenheizung bringt durch die große Heizfläche und die dadurch geringe Vorlauftemperatur bei einer Wärmepumpe im Altbau die besten Ergebnisse.

Windkraft leistet einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung. Dabei handelt es sich aber durchweg um sehr große Anlagen. Bisher lohnt es sich für Privathaushalte noch nicht wirklich, eine private Mini-Windkraftanlage auf mein Dach oder in den Vorgarten zu setzen. Die Erträge der Windkraftanlagen sind sehr klein und hängen extrem stark vom Standort ab. Die Qualität dieser Anlagen ist nicht immer so ausgereift wie bei Solaranlagen, allein schon deshalb, weil nur geringe Stückzahlen produziert werden. Obendrein droht noch Ärger mit der Nachbarschaft durch Vibrationen und Geräusche.

Sie sind also durch Direktinvestition oder indirekt über unsere Anleihe am Puls der Zeit.

Weiterhin haben wir unter www.gre-etp.de wertvolle Informationen für Sie, egal ob Direktinvestition in eine schöne Wohnung oder bequem in unserer Anleihe. Die Anleihezeichner investieren indirekt in Bestands- und Handelsimmobilien, gewinnen Erträge aus einer Kombination stabiler Mieterträge und hoher Veräußerungserlöse, das Ganze bei guten Bonitätskennzahlen und attraktivem Renditepotenzial. Deswegen erhielten wir von GBC Research die Einstufung: „stark überdurchschnittlich attraktiv!