Sie wissen wahrscheinlich, wie wichtig es ist, Ihre Anlagen zu diversifizieren, und dass es verschiedene Modelle mit vorgeschlagenen Portfolioaufteilungen gibt. Letztendlich wissen Sie, dass Anlagestrategien je nach Alter variieren sollten. Welches Modell muss man finden das alle Faktoren umfasst, die ein Immobilieninvestor berücksichtigen sollte? Wir haben uns auf den Weg gemacht, Ihnen zu zeigen, wie eine umfassendere Anlagestrategie nach Altersgruppen aussehen könnte. Das grundlegende Konzept ist Folgendes:

Aktien haben ein höheres Risiko, sodass sie möglicherweise höhere, aber auch unvorhersehbare Renditen erzielen. Anleihen hingegen haben ein geringeres Risiko, was bedeutet, dass sie niedrigere, aber zuverlässigere Renditen erzielen. Wenn Sie jung sind, ist Zeit Ihr größter Vorteil. Sie können sich also auf Aktien konzentrieren, weil Sie Zeit haben, sich von Verlusten zu erholen. Wenn Sie älter werden, haben Sie mehr Verantwortung, wie eine wachsende Familie und mehr monatliche Ausgaben. Das bedeutet, dass Sie Ihr Risikoniveau reduzieren und ein ausgewogeneres Portfolio zwischen Aktien und Anleihen haben möchten. Im Ruhestand ist es Ihr Ziel, Ihre Investitionen als stabile Einkommensquellen zu stützen. Einige Portfoliomodelle empfehlen daher, sich auf die Investition in Anleihen zu konzentrieren, die Ihnen stabile monatliche Cashflows ermöglichen.

Es gibt nun noch ein weiteres interessantes Modell, welches auch nach Alter einen ungefähren Überblick darüber gibt, wie viel Immobilien in Ihrem Gesamtportfolio enthalten sein sollten. Wenn Sie jung sind, wird das kaum ein großer Teil Ihres Portfolios sein, weil Sie nicht so viel Geld angespart haben und Immobilien teuer sind. Wenn Sie älter werden, möchten Sie mehr solide Werte, weniger Risiko und liquide Vermögenstitel. Um herauszufinden, wie viel Fremdkapital Sie in Immobilien investieren sollten, ziehen Sie Ihr Alter von 100 ab. Wenn Sie beispielsweise 30 sind, können Sie 70 % Fremdkapital in Immobilien stecken und wenn Sie 65 Jahre sind dann arbeiten sie eher mit mehr Eigenkapital. Finanzinvestoren wissen, dass es eine gute Idee ist, Ihre Risikobereitschaft mit zunehmendem Alter zu reduzieren. Daher denken wir, dass Sie auch Ihren Leverage (Kredithebel) reduzieren sollten, was Investitionen mit zunehmendem Alter sonst riskanter macht. Wenn Sie also älter werden, nehmen Investitionen mit höherem Risiko ab und Investitionen mit geringerem Risiko werden zunehmen. Immobilien ohne Leverage haben ein ähnliches Risikoniveau wie Anleihen und Immobilien mit Leverage ähneln eher Aktien. Im höheren Risikobereich können Sie also entweder in Aktien oder Immobilien mit Hebelwirkung investieren. Im unteren Risikobereich kann es sich entweder um Anleihen oder um Immobilien ohne Leverage handeln. Sind Sie nun bereit alle Teile des Puzzles zusammenzusetzen?

Wenn Sie jünger sind, können Immobilien voll genutzt werden. Dies bedeutet, dass der risikoreichere Anteil hauptsächlich aus Immobilien besteht und der Rest aus Aktien. Der geringere Risikoanteil sind nur Anleihen, da Immobilien vollständig gehebelt sind. So können Sie beispielsweise in Ihren 30ern 10 % in Anleihen, 70 % in Immobilien mit Hebelwirkung und 20 % in Aktien in Betracht ziehen. Wenn Sie älter werden und mehr Vermögen aufbauen, zahlen Sie Ihre Hypothek zurück, was Ihren Leverage verringert, sodass auch Ihre Immobilieninvestitionen ein geringeres Risiko haben.Ihr persönliches Ziel ist es, im Ruhestand schuldenfrei zu sein? Hier in diesem beschriebenen Modell können Sie also sehen, dass es keinen Leverage mehr gibt und Immobilien vollständig in den risikoarmen Bereich Ihres Portfolios gerückt sind, denn wenn Sie in Rente gehen, suchen Sie nach Cashflows, die Ihnen ein stabiles Einkommen zu bieten.

Das Gute an dieser Sache ist, dass wir Ihnen zwei dieser Gattungen anbieten können. Erstens die Direktinvestition in Wohnimmobilien zum Eigennutz oder Vermietung, zweitens in unsere attraktive Anleihe mit der WKN A19XLE. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.gre-etp.de