Der Monat April bringt gute Nachrichten für unsere Anleger. Die Turbulenzen, die Covid beschert, haben uns nicht aus der Spur gebracht. Natürlich erfordert das Konzentration, Flexibilität und den klaren Focus auf das Hauptgeschäft. Unser Portfolio ist stabil und wird ertragreich ausgebaut. Derzeit prolongieren wir den Wertpapierprospekt und können wieder eine Erhöhung des platzierten Anleihevolumens verzeichnen. Die Investoren in unserer Anleihe A19XLE, mit sehr gutem A Rating, können sich wieder über den am 20.04.2021 ausgezahlten Kupon mit 3% freuen. Das Ganze im Umfeld eines Kapitalmarkts mit immer noch Null- und Negativzinsniveau. Das bedeutet eine Ausschüttung von ca. 600 TEUR an unsere Anleger. Zusätzlich können sich unsere Investoren an einer Kurserholung von über 10% im letzten Jahr erfreuen. Neue Anleger können im Hinblick auf die Mindestlaufzeit, dem aktuellen Börsenkurs und dem Kupon immer noch mehr als 8% Rendite einfahren.

Die zweite gute Nachricht kommt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Es erwartet ein Weltwirtschaftswachstum von 6,6%. Die Umfrage unter Unternehmenschefs bot in den vorangegangenen 23 Jahren eine zuverlässige Vorhersage des weltweiten Wirtschaftswachstums. Durch deren Investitionsentscheidungen – in der Regel geht es um große Konzerne – wird die Konjunktur maßgeblich geprägt. Die Konzernchefs erwarten, dass die gute Konjunktur in den nächsten drei Jahren anhält. Die Weltwirtschaft wird also kräftig wachsen im zweiten Quartal. Dieser Trend sollte bis mindestens 2023 anhalten. Der Geschäftsklimaindex liegt bei 9,3 Punkten und damit deutlich nach oben revidiert, der Rohstoffpreisindex verzeichnete im März einen Anstieg von 3,2% und signalisiert Aufschwung, Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe stiegen im Februar um 1,2%, die Nachfrage nach Investitionsgütern nahm um 2,1% zu und der Verband der Maschinen- und Anlagenbauer erhöht seine bisherige Prognose für das Produktionswachstum um 3% und erwartet real für 2021 ein Plus von 7%. Das sind doch wirklich gute Nachrichten.

Nun zu unserem Kernthema – dem Immobilienmarkt. Seit Anfang 2015 steigen die Immobilienpreise in der EU viel schneller als die Mieten. In den letzten 10 Jahren stiegen die Mieten um 14,9% und die Immobilienpreise um 28,6%. Ist es also in Zeiten von Nullzins nicht mehr als legitim zu überlegen eine vermietete Immobilie als Altersvorsorge anzuschaffen? – Natürlich, denn im Vergleich zu anderen Anlageformen haben vermietete Immobilien ein paar entscheidende Vorteile:

Es handelt sich um feste Werte, keine digitalen Versprechen, die jederzeit gebrochen und von einer Sekunde auf die andere verschwinden können. Das Risiko eines Verlustes ist hier also geringer als bei vielen moderneren Anlageformen. Daher eignen sie sich auch besonders gut zum langfristigen Vermögensaufbau. Bei Immobilien gibt es keinen Vertragspartner, der einseitig und willkürlich die Bedingungen ändern kann. Man muss hier nicht in mühevoller Kleinarbeit zum Experten werden. Einige Dinge sollte man beachten und lernen, aber im Vergleich zu Aktien beispielsweise benötigt man wenig Wissen. Schließlich wohnen wir alle selbst. Die meisten Dinge, die für uns wichtig sind, sind auch für Mieter wichtig. Jeder möchte beispielweise gerne Einkaufsmöglichkeiten und eine gewisse Grundversorgung haben. Auch im Alter kann man eine Immobilie noch gut verwalten. Und wenn es gar nicht mehr geht, kann man sich eine professionelle Mietverwaltung suchen, die für wenig Geld alles übernimmt. Wohnen müssen die Leute immer. In Gebieten, wo also eine grundsätzliche Nachfrage nach Wohnraum besteht, wird man zukünftig auch immer einen Mieter finden, wenn man die Immobilie in einem ordentlichen Zustand hält.

Sprechen Sie uns vertrauensvoll an, wir haben ein attraktives Portfolio für Sie vom modernen Studentenappartement, über schöne Wohnungen für Familien bis hin zu Luxusvillen auf Mallorca.