Als Investor unserer Anleihe A19XLE mit der Top Research Note A haben Sie die Kursbewegungen seit einem Jahr Corona live miterlebt. Wer unserer Empfehlung gefolgt ist und diese Turbulenzen nutzen konnte, freut sich bereits über satte Kursgewinne. Eine kleine aber feine Chance besteht immer noch. Schauen Sie auf unsere Börsenplätze und sichern Sie sich doch noch ein paar Prozente Kursgewinn. Natürlich können unsere Investoren auch ohne Sorge auf die Stabilität vertrauen und eine gesicherte Zinszahlung. Warum erwähnen wir das? Nun manchmal werden in persönlichen Gesprächen Vergleiche zu Anleihen anderer Marktteilnehmer gezogen. Diese fallen dann durchaus in der Werbung mit höheren Zinsen auf. Aber wie sagt man, eine Münze hat immer zwei Seiten. Denn wir möchten Ihnen an dieser Stelle eben nicht, wie es andere Emittenten machen müssen folgendes schreiben: „Wir gehen davon aus, die notwendigen Ergebnisse zu erzielen, um die Anleihezinsen zu erwirtschaften.“ Na Bravo. Uns, und wir denken auch Ihnen ist eine nachhaltige, sichere Zinszahlung lieber, als ein eventuell höherer, aber nicht sicherer Kupon. Wir werden auch weiterhin nicht spekulieren, sondern solide unsere Zielinvestments prüfen, Objekte kaufmännisch vorsichtig kalkulieren und das Kapital mit breiter Risikostreuung einsetzen. Somit haben Sie und wir einen niedrigen Stresslevel und eine sichere und rentable Kapitalanlage.

Wie geht es unserer Meinung nach weiter? Der Wohnimmobilienmarkt ist immer noch auf einem dynamischen Wachstumskurs und die Profitabilität bei guter Standortwahl gesichert. Das ist wichtig, denn nach wie vor herrscht mediale Omnipräsenz der Corona-Pandemie. Und für die Anleger rückt an den Finanzmärkten das Thema Inflation in den Fokus. Die deutsche Inflationsrate für Januar war ein echter Hingucker. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex hatte im Dezember noch bei -0,7 % gegenüber dem Vorjahr gelegen. Ein Anstieg über Null war aufgrund der gestiegenen Rohölpreise, der Anhebung des Mehrwertsteuersatzes und der Einführung der CO2-Abgabe allseits erwartet worden. Doch dann wurde für Januar ein überraschend starkes Plus von 1,6 % gemeldet. Schlagartig machte an den Märkten und bei den Analysten die Rückkehr der Inflation die Runde. Bei der hohen Verschuldung von Staaten und Unternehmen in Verbindung mit der jahrelangen Niedrigzinspolitik der Notenbanken schien es ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis die erheblich angestiegenen Geldmengen sich Bahn brechen und einen Inflationsschub auslösen. Diese Argumentationslinie hatten wir mehrfach beschrieben, wo doch bekanntlich Inflation letzten Endes ein monetäres Phänomen ist.

Letztendlich deutet das insbesondere für Deutschland aufgrund von Sondereffekten für die kommenden Monate auch auf ein sich stabilisierendes BIP Wachstum hin. Das ist sehr gut.

Alle weiteren Informationen erhalten Sie bewährt unter www.gre-etp.de