Auf seiner kürzlich stattgefundenen, zweitägigen Sitzung hat der Rat der US-Zentralbank (Fed) beschlossen, den Leitzins unverändert in einem Korridor von 0,00 bis 0,25 Prozentpunkten zu lassen und zwar bis Ende 2023. Was für ein Paukenschlag. Sie könnten jetzt sagen: „Was geht mich die FED an, wenn ich in Deutschland, Österreich oder der Schweiz lebe und konsumiere?“ Nun ganz einfach, zur Zeit liegt auch der EZB Leitzins bei 0 Prozent und die offizielle Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahr bei 1,4% im Euroraum. Bingo, Volltreffer – Schiff versenkt! Oder besser gesagt Geld vernichtet, denn erstens ist die US Notenbank immer schon ein wesentlicher Bezugspunkt der weltweiten Notenbankpolitik und zweitens glauben sie der Berechnung des Warenkorbs, der zur offiziellen Inflationsrate führt, bitte kein Stück. Und wie ist dann wenigstens die Antwort auf die Frage: „Sind meine Einlagen bei den Banken und Sparkassen sicher?“  Antwort: „Ja, natürlich sind sie das, aber sie schmelzen Kaufkraft-betrachtet dahin, wie Schokoladeneis in der spätsommerlichen Septembersonne“. Wenn Sie ganz großes Glück haben, dürfen Sie sogar bereits Negativzinsen bezahlen. (Ironie off) denn Banken dürften versuchen, den Einlagenzins von -0,5 Prozent, den sie selbst an die EZB zahlen müssen, an ihre Kunden durchzureichen. Achten Sie also bei Ihrer Bank auf Veränderungen bei den Gebühren und Zinssätzen.

Die Fed steht also mit ihrer inflationären Geldpolitik nicht allein da. Die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank von Japan und Bank von England folgen ihr auf dem Fuße. Der „große schwarze Schwan “, der weltweit im Raum schwebt, hat einen Namen: Geldentwertung. Genau darauf zielen die Zentralbanken ab: das Schuldgeldsystem mit neu geschaffenem Geld vor dem Zusammenbruch zu bewahren, es zu inflationieren.

Also was ist zu tun? Mit Sachwerten eine Cash Flow Strategie verfolgen und aufbauen. Das ist im Prinzip ziemlich einfach. Entweder investieren Sie direkt in eine Immobilie Ihrer Wahl https://www.gre-etp.de/projekte/ oder in einen Immobilienfonds Ihrer Wahl (Achtung hohe Anlaufkosten, möglicherweise Sperrfristen, gewerblichen Anteil prüfen – (deswegen haben wir so etwas nicht) oder in Anleihen investieren, die Ihre Mittel im Wohnimmobilienmarkt platzieren. Wir haben darüber mehrfach geschrieben, nachzulesen unter https://www.gre-etp.de/blog/

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Was da nicht steht, verraten wir Ihnen am Schluss dieses Newsletters. Nach dem Ablauf der Mindestlaufzeit haben Sie jeweils zum Jahresende hin eine Art Festgeld mit Laufzeit von 18 Monaten und Zins von 3% und das alles so lange sie wollen, denn die Basislaufzeit ist nicht begrenzt. Ist das nicht ganz wunderbar für Ihr Portfolio? Wir meinen das ist einmalig. Wenn Sie Fragen haben schreiben Sie uns bitte. Viel Erfolg und bleiben Sie gesund.


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