Wir waren nach der Veröffentlichung unserer Top- Research Note Anfang der Woche bei Investoren unterwegs und im Gespräch.
Wir waren nach der Veröffentlichung unserer Top- Research Note Anfang der Woche bei Investoren unterwegs und im Gespräch.
„Keine Ende des Booms trotz Krise – Immobilienpreise ziehen kräftig an“ so lauten die Meldungen dieser Tage. Der Häuserpreisindex in Deutschland lag im ersten Quartal durchschnittlich um 6,8 Prozent höher als in der gleichen Vorjahresperiode, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Wohnimmobilien verteuerten sich demnach weiterhin sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Und dabei kann man in keinem Fall von einem Überangebot sprechen. Bundesweit sind dem GdW zufolge im vergangenen Jahr nur etwas mehr als die Hälfte der eigentlich benötigten 78.000 neuen Wohnungen entstanden. Bei den Sozialwohnungen wurden sogar nur 32 Prozent der jährlich notwendigen 80.000 neuen geförderten Mietwohnungen gebaut. Auch ohne Studium der Volkswirtschaft lässt sich daraus Ein Angebots- und Nachfrageverhältnis erkennen, welches Preisstabilität anzeigt. Erst Recht mit der mehrfach beschriebenen extremen Ausweitung der Geldmengen im Rücken. Von Januar bis April wurden deutschlandweit 4,5% mehr Wohnungen (Neubauten und im Bestand) genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Von Überangebot kann also keine Rede sein. Seit vielen Jahren erlebt der deutsche Immobilienmarkt so eine konstante positive Entwicklung. Für diejenigen, die sich eine Eigentumswohnung kaufen oder ein Haus bauen wollen, bedeutet das: Sie müssen noch tiefer in die Tasche greifen. Die Preise kommen nicht zurück. Wohnungen und Häuser in Deutschland haben sich zu Jahresbeginn weiter kräftig verteuert. Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) lagen im ersten Quartal durchschnittlich 6,8 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, teilte das Statistische Bundesamt mit. Sowohl in der Stadt als auch auf dem Land mussten Immobilienkäufer mehr Geld bezahlen.
Fazit: Die Krise, die ausbleibt – natürlich nur mit der notwendigen Fokussierung auf Wohnimmobilien. So haben wir das schon immer gesehen, unsere Kosten im Griff und die Baustellen unter ständiger Kontrolle. Genauso wie Sie es bei Ihrem Hausbau auch machen würden. Das ist der Vorteil eines Family-Office wie wir es sind.
Wir waren nach der Veröffentlichung unserer Top- Research Note Anfang der Woche bei Investoren unterwegs und im Gespräch. Wir haben eine klare Ausrichtung. Wir wollen als Unternehmen weiter gesund wachsen und mit den zusätzlichen Finanzmitteln unsere Flexibilität erhöhen. Die sich bietenden Gelegenheiten auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt können wir nach notwendiger und gründlicher Analyse nutzen um das Portfolio stabil auszubauen. Unseren Anleihegläubigern bieten wir in der derzeitigen Niedrigzinsphase (eigentlich Nullzinsphase) sehr gute Anleihebedingungen.
Um die Attraktivität der Anleihe (A19XLE) der German Real Estate Capital S.A. zu ermitteln, haben wir diese einem Marktvergleich unterzogen, wobei wir hier die im Mittelstandsbereich notierten Anleihen mit einem gültigen Rating einbezogen haben. Die im Rahmen dieses Anleihevergleiches ausgewählten Anleihen sind mit einem durchschnittlichen Kupon in Höhe von 5,69 % und auf Basis der aktuellen Kurse einer durchschnittlichen Effektivverzinsung von 7,41 % ausgestattet. Unter Einbezug des ersten möglichen Kündigungstermins errechnet sich bei der German Real Estate- Anleihe eine Effektivverzinsung von 14,06 % und damit deutlich oberhalb des Markt- niveaus. Wird dieser hohe Wert in Verbindung zum Risikoprofil des Anleihemarktes gegenübergestellt, so lässt sich eine überdurchschnittliche Attraktivität der German Real Estate-Anleihe deutlich erkennen. (Quelle GBC Research)
Ostheimstraße 9a + b, Leipzig
Baujahr: ca. 1900 Wohneinheiten: 16
Sanierung: 2021/2022 Wohnfläche: 1055m²
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