Die Auswirkungen des Coronavirus Covid-19 sind weltweit zu spüren. Die Pandemie hat zu erheblichen Marktvolatilitäten und Unsicherheiten geführt und stellt die Welt vor große humanitäre Herausforderungen. Die Börsen schöpfen Hoffnung und die Märkte sind mal aus dem Panikmodus raus. Die Politik hat ein großes Paket beschlossen und weitere werden folgen. Wir befinden uns in einer Ausnahmesituation und es muss gut gesteuert werden, ohne dabei der Wirtschaft einen irreparablen Schaden zuzufügen. Denn genau das passiert je länger der Shutdown dauert.
Aktuell bewegen wir uns in einem derart verwirrenden Finanzmarktumfeld, wie es wohl kaum jemand zuvor erlebt hat. Marktbewegungen und Politikmaßnahmen, die vor einigen Wochen noch undenkbar schienen, sind quasi an der Tagesordnung. Und die Kursbewegungen an den Märkten werden noch durch die menschlichen Tragödien, die sich um uns herum abspielen, verschlimmert.

 

Bei derart volatilen Märkten ist aktives Management von entscheidender Bedeutung. Wie sieht es bei uns aus?

Die vereinbarten Mieten sind weiter stabil und wir tätigen neue Investitionen nur dann, wenn der Vertrieb möglich ist. Keine Investitionen bevor nicht verkauft ist! So können wir eventuelle Verzögerungen gut kompensieren. Insgesamt sehen wir keinerlei negativen Auswirkungen durch Mietstundungen auf unserem Portfolio! Auch an der Wohnungsknappheit in vielen Städten dürfte sich so schnell nichts ändern. Denn die Corona-Krise trifft auch die Baubranche. Mancherorts kommt es schon zu Verzögerungen. “Große Baufirmen haben Probleme, da bei Subunternehmen ausländische Arbeitskräfte fehlen”, berichtet der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB). Die Bauarbeiten im Land gingen weiter, wenn auch mit erhöhten Vorsichtsmaßnahmen. “Die Arbeiter müssen Abstand halten und notfalls in versetzten Schichten arbeiten.” In Krisenzeiten halten die Menschen ihr Geld zusammen, werden vorsichtiger. Spekulative Investments treten in den Hintergrund. Für den Immobilienmarkt könnte das laut Experten ein Ende des jahrelangen Booms in den überhitzten Ballungszentren sein. Es zeichnet sich bereits ab, dass unsere Standorte nun genau diesen Vorteil der Nichtüberhitzung ausspielen.

Kommt nun das Helikoptergeld?
Wir wissen es nicht, aber wenn dann wird der Sachwert erst recht nachgefragt werden.
So sieht auch Engel und Völkers einen verstärkten Trend Richtung Immobilie. Diese Krise wird vorübergehen. Wir begleiten Sie auf dem Weg und sind für Sie da, arbeiten unsere Prozesse sauber ab und agieren aktiv. Übrigens liegt uns nun der, schon an dieser Stelle oft zitierte, Entwurf des Research Hauses GBC vor. Die Ergebnisse des EBITDA-Zinsdeckungsgrades, die Bonitätseinschätzung und die Eigenkapitalquote werden unsere herausragend gute Qualität zeigen. Bitte gedulden Sie sich noch etwas bis zur geprüften Veröffentlichung der Rating Note. Was bleibt uns heute noch zu sagen? Nutzen Sie Chance unsere Anleihe A19XLE zu diesen historisch günstigen Kursen zu erwerben.

 

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